Mit Ihren Bewerbungsunterlagen stellen Sie sich Ihrem potenziellen neuen Arbeitgeber vor. Da der erste Eindruck entscheidend ist, sind perfekte Bewerbungsunterlagen der erste Schritt auf der erfolgreichen Jobsuche. Machen Sie den Arbeitgeber neugierig und zeigen Sie ihm, wie gut Sie auf die ausgeschriebene Stelle passen. Scheuen Sie sich nicht vor einer selbstbewussten, aber authentischen Darstellung Ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten sowie Ihres Nutzens für das Unternehmen und verwenden Sie einen möglichst aktiven Schreibstil.
Hier finden Sie wertvolle Tipps für Ihre Bewerbung, die Interpretation des Arbeitszeugnisses und die Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch.
Mit Ihren Bewerbungsunterlagen stellen Sie sich Ihrem potenziellen neuen Arbeitgeber vor. Da der erste Eindruck entscheidend ist, sind perfekte Bewerbungsunterlagen der erste Schritt auf der erfolgreichen Jobsuche. Machen Sie den Arbeitgeber neugierig und zeigen Sie ihm, wie gut Sie auf die ausgeschriebene Stelle passen. Scheuen Sie sich nicht vor einer selbstbewussten, aber authentischen Darstellung Ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten sowie Ihres Nutzens für das Unternehmen und verwenden Sie einen möglichst aktiven Schreibstil.
Hier finden Sie wertvolle Tipps für Ihre Bewerbung, die Interpretation des Arbeitszeugnisses und die Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch.
Das Anschreiben
Nehmen Sie sich zunächst Zeit und filtern Sie aus der Stellenanzeige die fachlichen und persönlichen Anforderungen heraus. Greifen Sie die Anforderungen in Ihrem Bewerbungsschreiben auf und verdeutlichen Sie anhand von konkreten Punkten, wie Ihr Profil diese Anforderungen erfüllt.
Aktiv und selbstbewusst
Verwenden Sie einen aktiven Schreibstil und vermeiden Sie Konjunktive und Hilfsverben. Beispiel: „Ich bewerbe mich“ anstelle von „Ich möchte mich bewerben“, „Ich freue mich auf ein Vorstellungsgespräch“ anstatt „Ich würde mich über eine Einladung freuen“ oder „Ich habe Erfahrung gesammelt“ anstelle von „Ich konnte Erfahrung sammeln“.
Schreiben Sie in der Betreffzeile Bewerbung als xy und benennen Sie die Fundstelle des Stellenangebotes, zum Beispiel: Bewerbung als Bürokauffrau (www.jobbörse.de).
Einleitung, Hauptteil, Schluss
Nehmen Sie in der Einleitung Bezug auf das Stellenangebot und bekunden Sie Ihr Interesse an der ausgeschriebenen Stelle und an dem Unternehmen. Präsentieren Sie im Hauptteil Ihre berufsbezogenen Erfahrungen, Kenntnisse und Qualifikationen anhand von Beispielen und mit Bezug auf die fachlichen Anforderungen der Stellenausschreibung. Stellen Sie dar, wie Sie Ihre Erfahrungen in die Stelle einbringen können. Sprechen Sie über Soft Skills und persönliche Eigenschaften nur anhand von persönlichen Beispielen und mit Bezug auf die in der Stellenanzeige geforderten Qualitäten.
Joker für den Arbeitgeber
Verweisen Sie im Schlussteil auf Ihre Anstellung in der PRM und bieten Sie ein für den Arbeitgeber kostenfreies Praktikum und den Besuch geeigneter Weiterbildungen an.
Geben Sie Ihre Gehaltsvorstellung (Spanne für das Brutto-Jahresgehalt) nur an, wenn die Stellenanzeige dies explizit fordert. Bauen Sie die Gehaltsvorstellung vor der Schlussformel (z.B. „Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Fähigkeiten und meinem Engagement“) ein.
Achten Sie darauf, dass Ihr Anschreiben nicht länger als eine DIN A 4-Seite ist (und, falls Sie es ausdrucken, wählen Sie etwas dickeres Papier, z.B. 90 Gramm). Verwenden Sie eine gut leserliche Schriftart (z.B. Arial, Calibri oder Times New Roman) in einer Schriftgröße zwischen 10 und 12. Die Schriftart sollte der im Lebenslauf eingesetzten entsprechen. Unterschreiben Sie den Ausdruck bzw. fügen Sie Ihre eingescannte Unterschrift in das Word-Dokument ein.
Checkliste Anschreiben:
- Habe ich die Stellenanzeige genau analysiert und die wesentlichen Anforderungen im Anschreiben aufgegriffen?
- Habe ich anhand meiner fachlichen und persönlichen Kompetenzen herausgestellt, warum ich die richtige Person für die ausgeschriebene Stelle bin?
- Habe ich einen aktiven Schreibstil verwendet?
- Verfügt mein Anschreiben über eine klare inhaltliche Struktur (Aufgreifen des Stellenangebots, Zuordnung eigener Qualifikationen zu Anforderungen, kurze Erwähnung von Ausbildung und Zusatzqualifikationen, Schlussteil – siehe unten)?
- Erwartet die Stellenausschreibung die Nennung einer Gehaltsvorstellung? Wenn ja, habe ich eine Spanne meines gewünschten Brutto-Jahresgehalts genannt?
- Habe ich auf die Möglichkeit des kostenlosen Praktikums zum gegenseitigen Kennenlernen sowie auf die Option durch die PRM finanzierter Qualifizierungsmaßnahmen verwiesen?
- Ist mein Anschreiben nicht länger als eine DIN A 4 Seite?
- Habe ich eine Schriftgröße zwischen 10 und 12 gewählt?
- Entspricht die Schriftart dem Lebenslauf?
- Habe ich das Anschreiben unterschrieben bzw. meine gescannte Unterschrift eingefügt?
Der Lebenslauf
Der Lebenslauf ist der wichtigste Teil der Bewerbungsunterlagen. Er muss aussagekräftig, lückenlos und auf die Stellenausschreibung zugeschnitten sein.
Teilen Sie den Lebenslauf in Blöcke ein: Persönliche Daten, Berufserfahrung, Aus- und Weiterbildung, Sonstige Kenntnisse (Sprachkenntnisse, PC-Kenntnisse, Führerschein etc.). Der Lebenslauf ist antichronologisch aufgebaut, das heißt, Sie beginnen jeweils mit den jüngsten Daten und sortieren von der Gegenwart in die Vergangenheit.
Den Personaler interessiert besonders der Block Berufserfahrung. Führen Sie den vollständigen Firmennamen sowie Ihre Position auf (zum Beispiel Henkel GmbH & Co. KG, Düsseldorf; Bürokauffrau). Darunter listen Sie stichpunktartig die Schwerpunkte Ihrer Tätigkeit auf. Je nach Art Ihrer Position können Sie diese Informationen auch in Verantwortung, Hauptaufgaben, Erfolge unterteilen, um den Inhalt lesbarer zu gestalten.
Auch Zeiten, in denen Sie arbeitslos gewesen sind oder aufgrund z.B. von Elternzeit nicht berufstätig waren, müssen angegeben werden. Verwenden Sie für derartige Zeiten in Ihrem Lebenslauf aktive Begriffe wie z.B. „aktiv arbeitsuchend“ anstelle von „arbeitslos“ und geben Sie Weiterbildungen an, die Sie in dieser Zeit gemacht haben.
Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie den Lebenslauf und das Anschreiben auf die Stellenausschreibung zuschneiden. Greifen Sie Schlüsselbegriffe aus der Stellenanzeige auf und stellen Sie Ihre dort verlangten fachlichen und persönlichen Fähigkeiten heraus.
Fügen Sie neben Ihre persönlichen Daten oder auf einem Deckblatt ein neueres professionelles Bewerbungsfoto ein. Geben Sie am Ende des Lebenslaufs den Ort und das aktuelle Datum an und unterschreiben Sie bzw. fügen Sie Ihre gescannte Unterschrift ein.
Der Lebenslauf sollte idealerweise zwei, bei längerer Berufserfahrung nicht mehr als drei Seiten umfassen. Verwenden Sie eine gut leserliche Schriftart, die der Schriftart des Anschreibens entspricht, und wählen Sie eine Schriftgröße zwischen 10 und 12 aus. Verwenden Sie für einen Ausdruck etwas dickeres Papier (90 Gramm).
Checkliste Lebenslauf:
- Habe ich den Lebenslauf in die Abschnitte Persönliche Daten, Berufserfahrung, Aus- und Weiterbildung, Sonstige Kenntnisse gegliedert?
- Ist der Lebenslauf antichronologisch aufgebaut?
- Ist mein Lebenslauf lückenlos?
- Habe ich den Lebenslauf auf die Stellenausschreibung zugeschnitten?
- Habe ich ein neueres professionelles Bewerbungsfoto verwendet?
- Habe ich den Lebenslauf mit aktuellem Datum und Ort versehen und unterschrieben bzw. meine Unterschrift eingefügt?
- Umfasst mein Lebenslauf nicht mehr als drei Seiten?
- Habe ich eine Schriftgröße zwischen 10 und 12 gewählt?
- Entspricht die Schriftart der des Anschreibens?
Das Arbeitszeugnis
Sie müssen der Bewerbung zwar nicht alle Nachweise und Zeugnisse beifügen, sollten die Angaben Ihres Lebenslaufs aber grundsätzlich belegen können. Eine Zeugniskopie Ihres höchsten Schulabschlusses bei jüngeren Bewerbern, eine Kopie Ihres Ausbildungszeugnisses sowie eine Kopie Ihres letzten Arbeitszeugnisses sollten Sie der Bewerbung unbedingt beifügen. Sicherheitshalber sollten Sie jedoch sämtliche Arbeitszeugnisse und Zertifikate von Weiterbildungen beim Vorstellungsgespräch dabei haben.
Welche Zeugnisse gehören in die Bewerbung?
Die Anordnung der Bewerbungsanlagen erfolgt antichronologisch, das heißt, sie beginnt mit dem jüngsten Zeugnis und endet mit dem ältesten.
Dadurch ergibt sich üblicherweise die Reihenfolge: Arbeitszeugnisse, Ausbildungszeugnis, Zeugnis des höchsten Schulabschlusses, Weiterbildungsnachweise/ Zertifikate.
Sollten Sie das letzte Arbeitszeugnis einige Tage/ Wochen nach Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses noch nicht erhalten haben, wollen sich aber trotzdem bewerben, verweisen Sie in Ihrem Anschreiben darauf, dass Ihr Arbeitszeugnis derzeit erstellt wird und bis dahin Ansprechpartner xy für persönliche Referenzen zur Verfügung steht, oder legen Sie ein neueres Zwischenzeugnis bei.
Checkliste Zeugnisse:
- Habe ich alle für die Stelle relevanten Zeugnisse beigefügt (Kopie des letzten Arbeitszeugnisses, Kopie des Ausbildungszeugnisses, ggf. Zeugnis des höchsten Schulabschlusses, ggf. Kopien relevanter Zertifikate, z.B. Sprachkurs- oder sonstige Weiterbildungszertifikate)?
- Habe ich alle für die Stelle relevanten Zeugnisse beigefügt (Zeugnis des höchsten Schulabschlusses, Kopie des Ausbildungszeugnisses, Kopie des letzten Arbeitszeugnisses, ggf. Kopien relevanter Zertifikate, z.B. Sprachkurs- oder sonstige Weiterbildungszertifikate)?
- Habe ich die übliche Reihenfolge meiner Zeugnisse eingehalten?
- Sind die Scans qualitativ akzeptabel?
So interpretieren Sie Ihr Zeugnis:
Jeder Arbeitnehmer hat Anspruch auf ein sogenanntes qualifiziertes Zeugnis. Im Unterschied zum einfachen Zeugnis enthält es zusätzlich zur Tätigkeitsbeschreibung auch eine Leistungs- und eine Verhaltensbeurteilung.
Ein qualifiziertes Arbeitszeugnis besteht in der Regel aus sechs Abschnitten:
- Einleitungssatz: Frau/Herr XY trat am (..) in unser Unternehmen ein.
- Berufliche Entwicklung im Unternehmen: Frau/Herr XY wurde im Laufe ihrer/seiner beruflichen Entwicklung als (..) und (..) eingesetzt.
- Beschreibung der zuletzt ausgeübten Tätigkeit
- Leistungsbeurteilung mit den Bewertungskategorien: Arbeitsbereitschaft, Arbeitsbefähigung, Wissen und Weiterbildung, Arbeitsweise, Arbeitserfolge sowie der für die Arbeitszeugnisnote entscheidenden Leistungszusammenfassung (z.B. „Frau/Herr XY führte die ihr/ihm übertragenen Aufgaben jederzeit zu unserer vollsten Zufriedenheit aus.“).
- Verhaltensbeurteilung: (z.B. „Ihr/Sein Verhalten gegenüber Kunden, Vorgesetzten und Kollegen war jederzeit einwandfrei.“)
- Schlussformulierung mit der Angabe von Gründen für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses sowie mit einer Dankens- und Bedauernsformel und Zukunftswünschen.
Checkliste Arbeitszeugnis:
- Enthält mein Arbeitszeugnis neben der Tätigkeitsbeschreibung eine Bewertung meiner Leistung und meines Verhaltens?
- Sind die Kategorien Arbeitsbereitschaft, Arbeitsbefähigung, Wissen und Weiterbildung, Arbeitsweise, Arbeitserfolge und Persönliches Sozialverhalten bewertet?
- Weist das Zeugnis eine mit den einzelnen Bewertungskategorien übereinstimmende Leistungszusammenfassung auf?
Das Vorstellungsgespräch
Sie haben die erste Etappe im Bewerbungsverfahren erfolgreich durchlaufen und sind zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen? Glückwunsch! Denn das heißt, Ihre Qualifikationen passen grundsätzlich zu den Stellenanforderungen. Nun möchte das Unternehmen Sie kennenlernen und Ihnen in persönlicher und fachlicher Hinsicht auf den Zahn fühlen.
Der erste Eindruck zählt. Seien Sie pünktlich, treten Sie gepflegt, freundlich und ruhig, aber engagiert auf. Informieren Sie sich im Vorfeld (z.B. über Unternehmensbroschüren, Website etc.) über den im Unternehmen üblichen Kleidungsstil. Grundsätzlich gilt: „Lieber etwas zu schick als zu leger“.
Holen Sie unbedingt im Vorfeld Informationen ein, damit Ihre Motivation und Ihr Interesse an der Stelle und am Unternehmen ersichtlich werden.
Bereiten Sie einen „Zwei-Minuten-Spot“ vor, d.h. einen kurzen Vortrag über Ihren beruflichen Werdegang, Ihre berufsbezogenen Kenntnisse und Kompetenzen. Die erste Frage an Sie ist meistens ganz und offen und lädt Sie ein, etwas über sich zu erzählen.
Auf zahlreiche Fragen, die häufig im Vorstellungsgespräch gestellt werden, können Sie sich gut vorbereiten.
Dazu gehört beispielsweise die Frage: „Wo liegen Ihre Stärken, wo liegen Ihre Schwächen?“ (Tipp: Nennen Sie auf keinen Fall mehr als zwei Schwächen und nennen Sie nur Schwächen, die sich nicht negativ auf den neuen Job auswirken und sogar positiv umgedeutet werden können), „Warum bewerben Sie sich ausgerechnet bei uns/ auf die ausgeschriebene Stelle?“, „Welche Kompetenzen und Erfahrungen bringen Sie dafür mit (erläutern Sie diese anhand von Beispielen)?“, „Was wissen Sie über unser Unternehmen (Produktpalette, Mitarbeiterzahl, Unternehmensphilosophie)?“
(Literaturtipp: „Die 100 häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch“ von den Autoren Jürgen Hesse und Hans Christian Schrader)
Sie sollten dem Unternehmen Fragen stellen, die sich nicht unmittelbar mit einem Blick auf die Website beantworten lassen. Die Fragen sollten sich auf die Aufgaben und Tätigkeiten der ausgeschriebenen Stelle beziehen. Fragen zu den Arbeitsbedingungen (zu Themen wie Arbeitszeiten, Pausen, Kantine, Gehalt etc.) sollten Sie erst in einem zweiten Gespräch stellen.
Checkliste Vorstellungsgespräch:
- Habe ich mich über den unternehmensspezifischen Kleidungsstil informiert?
- Weiß ich über das Unternehmen (Produkte, Dienstleistungen, Mitarbeiterzahl etc.) Bescheid?
- Bin ich dazu in der Lage, für meine persönlichen Stärken und meine beruflichen Erfolge Beispiele zu nennen?
- Kann ich meinen beruflichen Werdegang und meine berufsbezogenen Kenntnisse und Fähigkeiten innerhalb von zwei Minuten präsentieren?
- Habe ich mir Fragen an das Unternehmen überlegt?
- Bin ich über das branchenübliche Gehalt informiert?
- Kann ich auf Nachfrage eine Gehaltsvorstellung benennen?
Zusätzliche Tipps zur Onlinebewerbung
Speichern Sie Ihre Unterlagen in einem PDF-Dokument ab. Welche Größe akzeptabel ist, schwankt von Unternehmen zu Unternehmen und Bewerbungsplattform zu Bewerbungsplattform. In der Regel ist diese angegeben. Gehen Sie ansonsten von maximal 3 MB aus.
Achten Sie darauf, dass das Datum in Lebenslauf und Anschreiben aktuell ist.
Recherchieren Sie den richtigen Ansprechpartner
Ihre Online-Bewerbung richten Sie an die angegebene Mailadresse. Am besten ist es, Sie adressieren die Bewerbung an die zuständige Person. Bringen Sie deren Namen und E-Mail-Adresse telefonisch in Erfahrung, wenn Sie auf der Internetseite nicht fündig werden.
Geben Sie in der Betreffzeile der E-Mail den Begriff „Bewerbung“ sowie den Titel der Stellenanzeige und die Kennziffer der Stellenanzeige an. Kopieren Sie den Text des Anschreibens in die Mail und verweisen Sie auf die Bewerbungsunterlagen im Anhang. Versenden Sie Ihre Bewerbung von einer seriösen privaten E-Mail-Adresse, zum Beispiel vorname.nachname@domain.de.
Checkliste Online-Bewerbung:
- Verfüge ich über eine konkrete E-Mail-Adresse, an die ich meine Bewerbung senden kann?
- Verfüge ich über eine konkrete E-Mail-Adresse, an die ich meine Bewerbung senden kann?
- Habe ich eine eigene seriöse E-Mail-Adresse verwendet?
- Habe ich alle Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Zertifikate) in einem PDF gespeichert?
- Umfasst die Größe meiner Bewerbung maximal 3 MB?
Links zu Jobbörsen
Jobbörsen allgemein www.arbeitsagentur.de www.meinestadt.de www.gigajob.de www.monster.de www.jobpilot.de www.stepstone.de www.jobsintown.de www.kalaydo.de www.kimeta.de www.cesar.de www.jobbörse.de www.jobstairs.de www.jobware.de
Jobbörsen für Fach- und Führungskräfte www.stellenmarkt.faz.net www.berufsstart.de
Jobbörsen für spezielle Branchen www.ingenieurkarriere.de (Ingenieure) ingenieur.stepstone.de (Ingenieure) www.mediabiz-jobs.de (Entertainmeint) www.salesjob.de (Vertrieb, Verkauf) www.horesto.de (Hotel, Gastronomie) newsroom.de (Journalisten, Public Relations)
Jobbörsen für Freiberufler www.gulp.de
Das Anschreiben
Nehmen Sie sich zunächst Zeit und filtern Sie aus der Stellenanzeige die fachlichen und persönlichen Anforderungen heraus. Greifen Sie die Anforderungen in Ihrem Bewerbungsschreiben auf und verdeutlichen Sie anhand von konkreten Punkten, wie Ihr Profil diese Anforderungen erfüllt.
Aktiv und selbstbewusst
Verwenden Sie einen aktiven Schreibstil und vermeiden Sie Konjunktive und Hilfsverben. Beispiel: „Ich bewerbe mich“ anstelle von „Ich möchte mich bewerben“, „Ich freue mich auf ein Vorstellungsgespräch“ anstatt „Ich würde mich über eine Einladung freuen“ oder „Ich habe Erfahrung gesammelt“ anstelle von „Ich konnte Erfahrung sammeln“.
Schreiben Sie in der Betreffzeile Bewerbung als xy und benennen Sie die Fundstelle des Stellenangebotes, zum Beispiel: Bewerbung als Bürokauffrau (www.jobbörse.de).
Einleitung, Hauptteil, Schluss
Nehmen Sie in der Einleitung Bezug auf das Stellenangebot und bekunden Sie Ihr Interesse an der ausgeschriebenen Stelle und an dem Unternehmen. Präsentieren Sie im Hauptteil Ihre berufsbezogenen Erfahrungen, Kenntnisse und Qualifikationen anhand von Beispielen und mit Bezug auf die fachlichen Anforderungen der Stellenausschreibung. Stellen Sie dar, wie Sie Ihre Erfahrungen in die Stelle einbringen können. Sprechen Sie über Soft Skills und persönliche Eigenschaften nur anhand von persönlichen Beispielen und mit Bezug auf die in der Stellenanzeige geforderten Qualitäten.
Joker für den Arbeitgeber
Verweisen Sie im Schlussteil auf Ihre Anstellung in der PRM und bieten Sie ein für den Arbeitgeber kostenfreies Praktikum und den Besuch geeigneter Weiterbildungen an.
Geben Sie Ihre Gehaltsvorstellung (Spanne für das Brutto-Jahresgehalt) nur an, wenn die Stellenanzeige dies explizit fordert. Bauen Sie die Gehaltsvorstellung vor der Schlussformel (z.B. „Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Fähigkeiten und meinem Engagement“) ein.
Achten Sie darauf, dass Ihr Anschreiben nicht länger als eine DIN A 4-Seite ist (und, falls Sie es ausdrucken, wählen Sie etwas dickeres Papier, z.B. 90 Gramm). Verwenden Sie eine gut leserliche Schriftart (z.B. Arial, Calibri oder Times New Roman) in einer Schriftgröße zwischen 10 und 12. Die Schriftart sollte der im Lebenslauf eingesetzten entsprechen. Unterschreiben Sie den Ausdruck bzw. fügen Sie Ihre eingescannte Unterschrift in das Word-Dokument ein.
Checkliste Anschreiben:
- Habe ich die Stellenanzeige genau analysiert und die wesentlichen Anforderungen im Anschreiben aufgegriffen?
- Habe ich anhand meiner fachlichen und persönlichen Kompetenzen herausgestellt, warum ich die richtige Person für die ausgeschriebene Stelle bin?
- Habe ich einen aktiven Schreibstil verwendet?
- Verfügt mein Anschreiben über eine klare inhaltliche Struktur (Aufgreifen des Stellenangebots, Zuordnung eigener Qualifikationen zu Anforderungen, kurze Erwähnung von Ausbildung und Zusatzqualifikationen, Schlussteil – siehe unten)?
- Erwartet die Stellenausschreibung die Nennung einer Gehaltsvorstellung? Wenn ja, habe ich eine Spanne meines gewünschten Brutto-Jahresgehalts genannt?
- Habe ich auf die Möglichkeit des kostenlosen Praktikums zum gegenseitigen Kennenlernen sowie auf die Option durch die PRM finanzierter Qualifizierungsmaßnahmen verwiesen?
- Ist mein Anschreiben nicht länger als eine DIN A 4 Seite?
- Habe ich eine Schriftgröße zwischen 10 und 12 gewählt?
- Entspricht die Schriftart dem Lebenslauf?
- Habe ich das Anschreiben unterschrieben bzw. meine gescannte Unterschrift eingefügt?
Der Lebenslauf
Der Lebenslauf ist der wichtigste Teil der Bewerbungsunterlagen. Er muss aussagekräftig, lückenlos und auf die Stellenausschreibung zugeschnitten sein.
Teilen Sie den Lebenslauf in Blöcke ein: Persönliche Daten, Berufserfahrung, Aus- und Weiterbildung, Sonstige Kenntnisse (Sprachkenntnisse, PC-Kenntnisse, Führerschein etc.). Der Lebenslauf ist antichronologisch aufgebaut, das heißt, Sie beginnen jeweils mit den jüngsten Daten und sortieren von der Gegenwart in die Vergangenheit.
Den Personaler interessiert besonders der Block Berufserfahrung. Führen Sie den vollständigen Firmennamen sowie Ihre Position auf (zum Beispiel Henkel GmbH & Co. KG, Düsseldorf; Bürokauffrau). Darunter listen Sie stichpunktartig die Schwerpunkte Ihrer Tätigkeit auf. Je nach Art Ihrer Position können Sie diese Informationen auch in Verantwortung, Hauptaufgaben, Erfolge unterteilen, um den Inhalt lesbarer zu gestalten.
Auch Zeiten, in denen Sie arbeitslos gewesen sind oder aufgrund z.B. von Elternzeit nicht berufstätig waren, müssen angegeben werden. Verwenden Sie für derartige Zeiten in Ihrem Lebenslauf aktive Begriffe wie z.B. „aktiv arbeitsuchend“ anstelle von „arbeitslos“ und geben Sie Weiterbildungen an, die Sie in dieser Zeit gemacht haben.
Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie den Lebenslauf und das Anschreiben auf die Stellenausschreibung zuschneiden. Greifen Sie Schlüsselbegriffe aus der Stellenanzeige auf und stellen Sie Ihre dort verlangten fachlichen und persönlichen Fähigkeiten heraus.
Fügen Sie neben Ihre persönlichen Daten oder auf einem Deckblatt ein neueres professionelles Bewerbungsfoto ein. Geben Sie am Ende des Lebenslaufs den Ort und das aktuelle Datum an und unterschreiben Sie bzw. fügen Sie Ihre gescannte Unterschrift ein.
Der Lebenslauf sollte idealerweise zwei, bei längerer Berufserfahrung nicht mehr als drei Seiten umfassen. Verwenden Sie eine gut leserliche Schriftart, die der Schriftart des Anschreibens entspricht, und wählen Sie eine Schriftgröße zwischen 10 und 12 aus. Verwenden Sie für einen Ausdruck etwas dickeres Papier (90 Gramm).
Checkliste Lebenslauf:
- Habe ich den Lebenslauf in die Abschnitte Persönliche Daten, Berufserfahrung, Aus- und Weiterbildung, Sonstige Kenntnisse gegliedert?
- Ist der Lebenslauf antichronologisch aufgebaut?
- Ist mein Lebenslauf lückenlos?
- Habe ich den Lebenslauf auf die Stellenausschreibung zugeschnitten?
- Habe ich ein neueres professionelles Bewerbungsfoto verwendet?
- Habe ich den Lebenslauf mit aktuellem Datum und Ort versehen und unterschrieben bzw. meine Unterschrift eingefügt?
- Umfasst mein Lebenslauf nicht mehr als drei Seiten?
- Habe ich eine Schriftgröße zwischen 10 und 12 gewählt?
- Entspricht die Schriftart der des Anschreibens?
Das Arbeitszeugnis
Sie müssen der Bewerbung zwar nicht alle Nachweise und Zeugnisse beifügen, sollten die Angaben Ihres Lebenslaufs aber grundsätzlich belegen können. Eine Zeugniskopie Ihres höchsten Schulabschlusses, eine Kopie Ihres Ausbildungszeugnisses sowie eine Kopie Ihres letzten Arbeitszeugnisses sollten Sie der Bewerbung unbedingt beifügen. Sicherheitshalber sollten Sie jedoch sämtliche Arbeitszeugnisse und Zertifikate von Weiterbildungen beim Vorstellungsgespräch dabei haben.
Welche Zeugnisse gehören in die Bewerbung?
Die Anordnung der Bewerbungsanlagen erfolgt antichronologisch, das heißt, sie beginnt mit dem jüngsten Zeugnis und endet mit dem ältesten.
Dadurch ergibt sich üblicherweise die Reihenfolge: Arbeitszeugnisse, Ausbildungszeugnis, Zeugnis des höchsten Schulabschlusses, Weiterbildungsnachweise/ Zertifikate.
Sollten Sie das letzte Arbeitszeugnis einige Tage/ Wochen nach Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses noch nicht erhalten haben, wollen sich aber trotzdem bewerben, verweisen Sie in Ihrem Anschreiben darauf, dass Ihr Arbeitszeugnis derzeit erstellt wird und bis dahin Ansprechpartner xy für persönliche Referenzen zur Verfügung steht, oder legen Sie ein neueres Zwischenzeugnis bei.
Checkliste Zeugnisse:
- Habe ich alle für die Stelle relevanten Zeugniskopien beigefügt (Kopie des letzten Arbeitszeugnisses, Kopie des Ausbildungszeugnisses, ggf. Zeugnis des höchsten Schulabschlusses, ggf. Kopien relevanter Zertifikate, z.B. Sprachkurs- oder sonstige Weiterbildungszertifikate)?
- Habe ich alle für die Stelle relevanten Zeugnisse beigefügt (Zeugnis des höchsten Schulabschlusses, Kopie des Ausbildungszeugnisses, Kopie des letzten Arbeitszeugnisses, ggf. Kopien relevanter Zertifikate, z.B. Sprachkurs- oder sonstige Weiterbildungszertifikate)?
- Habe ich die übliche Reihenfolge meiner Zeugnisse eingehalten?
- Sind die Scans qualitativ akzeptabel?
So interpretieren Sie Ihr Zeugnis:
Jeder Arbeitnehmer hat Anspruch auf ein sogenanntes qualifiziertes Zeugnis. Im Unterschied zum einfachen Zeugnis enthält es zusätzlich zur Tätigkeitsbeschreibung auch eine Leistungs- und eine Verhaltensbeurteilung.
Ein qualifiziertes Arbeitszeugnis besteht in der Regel aus sechs Abschnitten:
- Einleitungssatz: Frau/Herr XY trat am (..) in unser Unternehmen ein.
- Berufliche Entwicklung im Unternehmen: Frau/Herr XY wurde im Laufe ihrer/seiner beruflichen Entwicklung als (..) und (..) eingesetzt.
- Beschreibung der zuletzt ausgeübten Tätigkeit
- Leistungsbeurteilung mit den Bewertungskategorien: Arbeitsbereitschaft, Arbeitsbefähigung, Wissen und Weiterbildung, Arbeitsweise, Arbeitserfolge sowie der für die Arbeitszeugnisnote entscheidenden Leistungszusammenfassung (z.B. „Frau/Herr XY führte die ihr/ihm übertragenen Aufgaben jederzeit zu unserer vollsten Zufriedenheit aus.“).
- Verhaltensbeurteilung: (z.B. „Ihr/Sein Verhalten gegenüber Kunden, Vorgesetzten und Kollegen war jederzeit einwandfrei.“)
- Schlussformulierung mit der Angabe von Gründen für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses sowie mit einer Dankens- und Bedauernsformel und Zukunftswünschen.
Checkliste Arbeitszeugnis:
- Enthält mein Arbeitszeugnis neben der Tätigkeitsbeschreibung eine Bewertung meiner Leistung und meines Verhaltens?
- Sind die Kategorien Arbeitsbereitschaft, Arbeitsbefähigung, Wissen und Weiterbildung, Arbeitsweise, Arbeitserfolge und Persönliches Sozialverhalten bewertet?
- Weist das Zeugnis eine mit den einzelnen Bewertungskategorien übereinstimmende Leistungszusammenfassung auf?
Das Vorstellungsgespräch
Sie haben die erste Etappe im Bewerbungsverfahren erfolgreich durchlaufen und sind zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen? Glückwunsch! Denn das heißt, Ihre Qualifikationen passen grundsätzlich zu den Stellenanforderungen. Nun möchte das Unternehmen Sie kennenlernen und Ihnen in persönlicher und fachlicher Hinsicht auf den Zahn fühlen.
Der erste Eindruck zählt. Seien Sie pünktlich, treten Sie gepflegt, freundlich und ruhig, aber engagiert auf. Informieren Sie sich im Vorfeld (z.B. über Unternehmensbroschüren, Website etc.) über den im Unternehmen üblichen Kleidungsstil. Grundsätzlich gilt: „Lieber etwas zu schick als zu leger“.
Holen Sie unbedingt im Vorfeld Informationen ein, damit Ihre Motivation und Ihr Interesse an der Stelle und am Unternehmen ersichtlich werden.
Bereiten Sie einen „Zwei-Minuten-Spot“ vor, d.h. einen kurzen Vortrag über Ihren beruflichen Werdegang, Ihre berufsbezogenen Kenntnisse und Kompetenzen. Die erste Frage an Sie ist meistens ganz und offen und lädt Sie ein, etwas über sich zu erzählen.
Auf zahlreiche Fragen, die häufig im Vorstellungsgespräch gestellt werden, können Sie sich gut vorbereiten. Dazu gehört beispielsweise die Frage: „Wo liegen Ihre Stärken, wo liegen Ihre Schwächen?“ (Tipp: Nennen Sie auf keinen Fall mehr als zwei Schwächen und nennen Sie nur Schwächen, die sich nicht negativ auf den neuen Job auswirken und sogar positiv umgedeutet werden können), „Warum bewerben Sie sich ausgerechnet bei uns/ auf die ausgeschriebene Stelle?“, „Welche Kompetenzen und Erfahrungen bringen Sie dafür mit (erläutern Sie diese anhand von Beispielen)?“, „Was wissen Sie über unser Unternehmen (Produktpalette, Mitarbeiterzahl, Unternehmensphilosophie)?“
(Literaturtipp: „Die 100 häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch“ von den Autoren Jürgen Hesse und Hans Christian Schrader)
Sie sollten dem Unternehmen Fragen stellen, die sich nicht unmittelbar mit einem Blick auf die Website beantworten lassen. Die Fragen sollten sich auf die Aufgaben und Tätigkeiten der ausgeschriebenen Stelle beziehen. Fragen zu den Arbeitsbedingungen (zu Themen wie Arbeitszeiten, Pausen, Kantine, Gehalt etc.) sollten Sie erst in einem zweiten Gespräch stellen.
Checkliste Vorstellungsgespräch:
- Habe ich mich über den unternehmensspezifischen Kleidungsstil informiert?
- Weiß ich über das Unternehmen (Produkte, Dienstleistungen, Mitarbeiterzahl etc.) Bescheid?
- Bin ich dazu in der Lage, für meine persönlichen Stärken und meine beruflichen Erfolge Beispiele zu nennen?
- Kann ich meinen beruflichen Werdegang und meine berufsbezogenen Kenntnisse und Fähigkeiten innerhalb von zwei Minuten präsentieren?
- Habe ich mir Fragen an das Unternehmen überlegt?
- Bin ich über das branchenübliche Gehalt informiert?
- Kann ich auf Nachfrage eine Gehaltsvorstellung benennen?
Zusätzliche Tipps zur Onlinebewerbung
Speichern Sie Ihre Unterlagen in einem PDF-Dokument ab. Welche Größe akzeptabel ist, schwankt von Unternehmen zu Unternehmen und Bewerbungsplattform zu Bewerbungsplattform. In der Regel ist diese angegeben. Gehen Sie ansonsten von maximal 3 MB aus.
Achten Sie darauf, dass das Datum in Lebenslauf und Anschreiben aktuell ist.
Recherchieren Sie den richtigen Ansprechpartner
Ihre Online-Bewerbung richten Sie an die angegebene Mailadresse. Am besten ist es, Sie adressieren die Bewerbung an die zuständige Person. Bringen Sie deren Namen und E-Mail-Adresse telefonisch in Erfahrung, wenn Sie auf der Internetseite nicht fündig werden.
Geben Sie in der Betreffzeile der E-Mail den Begriff „Bewerbung“ sowie den Titel der Stellenanzeige und die Kennziffer der Stellenanzeige an. Kopieren Sie den Text des Anschreibens in die Mail und verweisen Sie auf die Bewerbungsunterlagen im Anhang. Versenden Sie Ihre Bewerbung von einer seriösen privaten E-Mail-Adresse, zum Beispiel vorname.nachname@domain.de.
Checkliste Online-Bewerbung:
- Verfüge ich über eine konkrete E-Mail-Adresse, an die ich meine Bewerbung senden kann?
- Verfüge ich über eine konkrete E-Mail-Adresse, an die ich meine Bewerbung senden kann?
- Habe ich eine eigene seriöse E-Mail-Adresse verwendet?
- Habe ich alle Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Zertifikate) in einem PDF gespeichert?
- Umfasst die Größe meiner Bewerbung maximal 3 MB?
Links zu Jobbörsen
Jobbörsen allgemein
www.arbeitsagentur.de
Jobbörsen für Fach- und Führungskräfte
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www.ingenieurkarriere.de (Ingenieure)
www.ingenieur.stepstone.de (Ingenieure)
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www.salesjob.de (Vertrieb, Verkauf)
www.horesto.de (Hotel, Gastronomie)
www.newsroom.de (Journalisten, Public Relations)
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